B&B Agrar ist die einzige Fachzeitschrift, die sich bundesweit mit Bildung und Beratung im Agrarbereich beschäftigt. Sie greift Themen aus der Aus-, Fort- und Weiterbildung auf und beantwortet Fragen der Personal- und Organisationsentwicklung, inklusive der entsprechenden Beratungsmethoden.
Hier finden Sie alle Online-Beiträge und die Beiträge der Print-Ausgaben. Über die Suche und die Kategorien können Sie diese thematisch sortieren:
Artikel filtern
Alle Artikel „Tierhaltung“, „Digitalisierung“, „Fachkräfte“, „Beratungspraxis“, „Wissenstransfer“
Wissen zur Klimaanpassung vermitteln, Andreas Ziermann
Wissenstransfer
- Mit dem Projekt "GeNIAL" werden in Baden-Württemberg und Hessen Informationen zur Anpassung der Landwirtschaft an den Klimawandel bereitgestellt, die an landwirtschaftlichen Fachschulen und in der Beratung genutzt werden können.
Artikel herunterladenTierwohlsituation objektiv messen
Tierhaltung
- Welche Indikatoren sind für eine systematische Überprüfung der Tierwohlsituation auf dem eigenen Betrieb empfehlenswert und wie können diese in der Praxis sicher angewendet werden? Eine Online-Schulung hilft Nutztierhaltenden beim Üben und Vertiefen des Wissens.
zum ArtikelChance für heterogene Klassen?, Mirjam Pfister, Roland Stähli, Peggy Hayoz
Digitalisierung
- Die Digitalisierung bringt auch in der Schweiz rasche Veränderungen an die landwirtschaftlichen Berufsfachschulen. Die Corona-Pandemie hat notwendigen Anpassungsprozessen einen zusätzlichen Schub verliehen. Welche Auswirkungen sind hinsichtlich Leistungsheterogenität und Didaktik zu beobachten?
Artikel herunterladenInnovationen fördern und verbreiten
Wissenstransfer
- Der Veränderungs- und Innovationsdruck in der Land-, Ernährungs- und Forstwirtschaft ist so hoch wie nie. In Bayern ist jetzt die InnoTour gestartet. Die "Roadshow" rückt die Praxis stärker in den Mittelpunkt von Innovationsprozessen. Es werden nachhaltige, gesellschaftlich akzeptierte und ökonomisch realisierbare Lösungen vorgestellt und diskutiert, zum Beispiel zur Humusbildung.
zum ArtikelLive direkt vom Feld
Digitalisierung
- Mit Web-Seminaren, die direkt live vom landwirtschaftlichen Betrieb gestreamt werden, geht die Landesanstalt für Landwirtschaft, Ernährung und Ländlichen Raum (LEL) neue Wege bei Informationsvermittlung und Kommunikation. Nach den ersten beiden Farminaren ist das Zwischenfazit sehr positiv, denn sie bieten große Praxisnähe trotz räumlicher Distanz.
zum ArtikelZukunft der agrarischen Berufsbildung
Fachkräfte
- Der landwirtschaftliche Arbeitsmarkt unterliegt einem kontinuierlichen Wandel, der sich auch auf aktuelle und zukünftige Anforderungen an die berufsspezifische Ausbildung auswirkt. Vor diesem Hintergrund hat das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) eine Studie in Auftrag gegeben.
zum ArtikelNachhaltigkeit gestaltbar machen
Fachkräfte
- Für Unternehmen wird es immer wichtiger, sich im Wettbewerb um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als verantwortungsbewusste gesellschaftliche Akteure zu positionieren. Ausbilderinnen und Ausbilder sind dabei Schlüsselfiguren für eine nachhaltige betriebliche Bildung. In einem Modellversuch wurde ein Analyseraster entwickelt und erprobt, um Reflexionsprozesse zur Ausbildungspraxis in Gang zu setzen.
zum ArtikelMit Experten den Wald erforschen
Fachkräfte
- Auf der einen Seite steht eine nachhaltige naturnahe Waldwirtschaft, auf der anderen Seite eine intensive Nutzung des Waldes als Erholungsraum – ein Spannungsfeld, in dem staatlich zertifizierte Waldpädagoginnen und -pädagogen die Rolle als Vermittler zwischen Wald, Waldmanagement und Gesellschaft übernehmen können.
zum ArtikelNebenerwerbsbetriebe fachlich fundiert führen, Reiner Luber
Fachkräfte
- Das Bildungsprogramm Landwirt, kurz: BiLa, unterstützt in Bayern landwirtschaftliche Unternehmerinnen und Unternehmer, die ihren Betrieb im Nebenerwerb führen. Mit modularen Angeboten soll sichergestellt werden, dass auch sie nach den Regeln der guten fachlichen Praxis wirtschaften.
Artikel herunterladenMit Engagement und Disziplin zum Abschluss, Kirsten Engel
Fachkräfte
- Viele Menschen arbeiten seit Jahren ohne reguläre Berufsausbildung in Landwirtschaft und Gartenbau. Diese Zielgruppe ist auch im Hinblick auf den sich abzeichnenden Fachkräftemangel interessant. Inzwischen gibt es verschiedene Bildungsangebote, die Grundlagenwissen an Berufsfremde vermitteln oder bereits erworbene Qualifikationen berücksichtigen und zu einem anerkannten Berufsabschluss führen – eine Erfolgsgeschichte, wie nachfolgende Beispiele zeigen.
Artikel herunterladen