Frage
von
32
Welche der folgenden Pflanzen ist kein Getreide?
Emmer
Einkorn
Buchweizen
Mais
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Leider falsch!
Auch wenn der Begriff "Weizen" im Namen vorkommt, ist Buchweizen kein Getreide, sondern ein Knöterichgewächs. Die Körnerfrüchte des Buchweizens können jedoch ähnlich wie Getreide verwendet werden, daher bezeichnet man den Buchweizen, wie auch Amaranth und Quinoa, als Pseudogetreide.
Da die Früchte des Buchweizens glutenfrei sind, spielt das Buchweizenmehl heute eine wichtige Rolle bei der Ernährung von Menschen, die unter einer Glutenunverträglichkeit (Zöliakie) leiden.
Alle echten Getreide gehören zur Pflanzenfamilie der Süßgräser. Dazu gehören bekannte Brotgetreide wie Weizen oder Roggen, aber auch der Mais. Emmer und Einkorn sind ebenfalls echte Getreide. Sie werden sogar als Urgetreide bezeichnet, weil sie schon vor über 10.000 Jahren als Grundnahrungsmittel angebaut wurden.
Richtig!
Auch wenn der Begriff "Weizen" im Namen vorkommt, ist Buchweizen kein Getreide, sondern ein Knöterichgewächs. Die Körnerfrüchte des Buchweizens können jedoch ähnlich wie Getreide verwendet werden, daher bezeichnet man den Buchweizen, wie auch Amaranth und Quinoa, als Pseudogetreide.
Da die Früchte des Buchweizens glutenfrei sind, spielt das Buchweizenmehl heute eine wichtige Rolle bei der Ernährung von Menschen, die unter einer Glutenunverträglichkeit (Zöliakie) leiden.
Alle echten Getreide gehören zur Pflanzenfamilie der Süßgräser. Dazu gehören bekannte Brotgetreide wie Weizen oder Roggen, aber auch der Mais. Emmer und Einkorn sind ebenfalls echte Getreide. Sie werden sogar als Urgetreide bezeichnet, weil sie schon vor über 10.000 Jahren als Grundnahrungsmittel angebaut wurden.
Welches Tier gilt von seiner volkswirtschaftlichen Bedeutung her nach Rind und Schwein als das drittwichtigste Nutztier in Deutschland?
Huhn
Biene
Forelle
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Leider falsch!
80 Prozent aller heimischen Blütenpflanzen sind auf die Bestäubung durch verschiedenste Insekten angewiesen, wovon die Honigbiene einen bedeutenden Anteil übernimmt. Laut Agrarökonominnen und -ökonomen beträgt die volkswirtschaftliche Leistung der Imkerei in Deutschland jährlich insgesamt etwa 1,7 Milliarden Euro. Allein mit ihrer Bestäubungsarbeit erwirtschaften die Insekten schätzungsweise rund 1,6 Milliarden Euro pro Jahr. Der volkswirtschaftliche Nutzen der Bestäubungsleistung übersteigt damit den Wert der Honigproduktion um das 10- bis 15-fache.
Richtig!
80 Prozent aller heimischen Blütenpflanzen sind auf die Bestäubung durch verschiedenste Insekten angewiesen, wovon die Honigbiene einen bedeutenden Anteil übernimmt. Laut Agrarökonominnen und -ökonomen beträgt die volkswirtschaftliche Leistung der Imkerei in Deutschland jährlich insgesamt etwa 1,7 Milliarden Euro. Allein mit ihrer Bestäubungsarbeit erwirtschaften die Insekten schätzungsweise rund 1,6 Milliarden Euro pro Jahr. Der volkswirtschaftliche Nutzen der Bestäubungsleistung übersteigt damit den Wert der Honigproduktion um das 10- bis 15-fache.
Bitte vervollständigen Sie: Mais…?
... hat auf dem Kolben immer eine gerade Anzahl an Kornreihen.
... kann als Pflanze mittlerweile über sieben Metern hoch werden.
... wurde vor 70 Jahren hierzulande mehr angebaut als heute.
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Leider falsch!
Maiskolben haben immer eine gerade Anzahl an Kornreihen – je nach Sorte 12, 14, 16 oder 18.
Richtig!
Maiskolben haben immer eine gerade Anzahl an Kornreihen – je nach Sorte 12, 14, 16 oder 18.
Bitte vervollständigen Sie: Marienkäfer …?
... verspeisen täglich bis zu 150 Blattläuse.
... erhalten im Laufe ihres Lebens mehr Punkte
... können im Verteidigungsfall mit ihrem Stachel zustechen
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Leider falsch!
Ebenfalls recht gefräßig sind die Marienkäferlarven: Sie fressen in den drei Wochen bis zu ihrer Verpuppung zwischen 400 und 600 Blattläuse. Daher werden sie auch „Blattlauslöwen“ genannt. Marienkäfer werden übrigens gezielt zur biologischen Schädlingsbekämpfung eingesetzt.
Richtig!
Ebenfalls recht gefräßig sind die Marienkäferlarven: Sie fressen in den drei Wochen bis zu ihrer Verpuppung zwischen 400 und 600 Blattläuse. Daher werden sie auch „Blattlauslöwen“ genannt. Marienkäfer werden übrigens gezielt zur biologischen Schädlingsbekämpfung eingesetzt.
Im Vergleich zu älteren Hennen legen Junghennen …?
mehr Eier im Jahr
im Durchschnitt größere Eier
Eier mit dickerer Schale
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Leider falsch!
Die Schale eines Hühnereis ist meist zwischen 0,3 und 0,4 Millimeter dick und besteht zu rund 90 Prozent aus Kalk. Um eine stabile Schale bilden zu können, müssen Hühner reichlich Kalzium über das Futter aufnehmen.
Nun ist es so, dass die Eier mit zunehmendem Alter der Henne immer größer bzw. voluminöser werden.
Aber je älter die Henne wird, desto weniger ist sie in der Lage, das im Futter enthaltene Kalzium über die Darmwand ins Blut aufzunehmen und für die Schalenbildung zu nutzen. Deswegen sind die Eier von älteren Hennen dünner und instabiler als die der jüngeren.
Richtig!
Die Schale eines Hühnereis ist meist zwischen 0,3 und 0,4 Millimeter dick und besteht zu rund 90 Prozent aus Kalk. Um eine stabile Schale bilden zu können, müssen Hühner reichlich Kalzium über das Futter aufnehmen.
Nun ist es so, dass die Eier mit zunehmendem Alter der Henne immer größer bzw. voluminöser werden.
Aber je älter die Henne wird, desto weniger ist sie in der Lage, das im Futter enthaltene Kalzium über die Darmwand ins Blut aufzunehmen und für die Schalenbildung zu nutzen. Deswegen sind die Eier von älteren Hennen dünner und instabiler als die der jüngeren.
Was gilt für Weißweinsorten wie Grauburgunder oder Pinot Grigio?
Sie sind nicht geeignet für Apfelallergiker.
Sie werden aus roten Traubensorten hergestellt.
Für sie werden nur ca. halb so viele Trauben benötigt wie für andere Weißweine.
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Leider falsch!
Aus weißen Trauben kann man zwar keinen Rotwein machen. Aber man kann aus roten Trauben Weißwein gewinnen.
Möglich ist das, weil der Saft der meisten roten Weinbeeren farblos ist. Die rote Farbe steckt nämlich vor allem in der Beerenschale.
Richtig!
Aus weißen Trauben kann man zwar keinen Rotwein machen. Aber man kann aus roten Trauben Weißwein gewinnen.
Möglich ist das, weil der Saft der meisten roten Weinbeeren farblos ist. Die rote Farbe steckt nämlich vor allem in der Beerenschale.
Bei einer Temperatur von 4 – 16 °C …?
... fühlen sich Kühe am wohlsten.
... geben Kühe mehr Milch als bei Temperaturen unter 4 °C.
... zeigen Kühe Hitzestress.
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Leider falsch!
Im Bereich zwischen 4 und 16 Grad Celsius können Kühe die Wärme problemlos über die Haut an die Umgebung abgeben. In diesem Temperaturbereich fühlen sie sich deshalb am wohlsten. Bei höheren Außentemperaturen kommt es zu ersten Verhaltensanpassungen.
Richtig!
Im Bereich zwischen 4 und 16 Grad Celsius können Kühe die Wärme problemlos über die Haut an die Umgebung abgeben. In diesem Temperaturbereich fühlen sie sich deshalb am wohlsten. Bei höheren Außentemperaturen kommt es zu ersten Verhaltensanpassungen.
Was wurde Schweinen in einem Forschungsprojekt beigebracht, um Stress am Futtertrog zu vermeiden?
Lieber nachts als tagsüber zu fressen.
Vor der Nahrungsaufnahme zunächst ausgiebig zu trinken.
Auf ihren Namen zu hören.
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Leider falsch!
Durch das Erlernen eines individuellen Rufsignals kann eine geordnete Fütterung erfolgen und Zweikämpfe um die vorderen Plätze werden für die Tiere unattraktiv. Dies reduziert die Anzahl und Schwere von Verletzungen.
Richtig!
Durch das Erlernen eines individuellen Rufsignals kann eine geordnete Fütterung erfolgen und Zweikämpfe um die vorderen Plätze werden für die Tiere unattraktiv. Dies reduziert die Anzahl und Schwere von Verletzungen.
Zu den drei Bundesländern in Deutschland mit den meisten Schafen gehört?
Niedersachsen
Bayern
Hessen
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Leider falsch!
Die drei schafreichsten Bundesländer sind Bayern mit 252.700 Schafen, Baden-Württemberg mit 207.600 Tieren und Schleswig-Holstein mit 190.000 Tieren.
Richtig!
Die drei schafreichsten Bundesländer sind Bayern mit 252.700 Schafen, Baden-Württemberg mit 207.600 Tieren und Schleswig-Holstein mit 190.000 Tieren.
Nach der Geburt eines Kalbes produziert eine Milchkuh etwa drei Monate lang …?
... bis zu 90 Liter Milch am Tag.
... täglich so viel Methan um mit der gewonnenen Energie ein Elektroauto zu betreiben.
... permanent so viel Wärme wie eine handelsübliche Elektroheizung.
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Leider falsch!
Die Wohlfühltemperatur von Milchkühen liegt zwischen -7 und +17 Grad Celsius – Kühe haben es also gerne kühl. Denn nach der Geburt ihres Kalbes geben sie täglich bis zu 50 Liter Milch. Dabei geben sie bei diesen intensiven Stoffwechselvorgängen permanent rund 1500 Watt Wärmeleistung ab – vergleichbar mit einer handelsüblichen Elektroheizung.
Richtig!
Die Wohlfühltemperatur von Milchkühen liegt zwischen -7 und +17 Grad Celsius – Kühe haben es also gerne kühl. Denn nach der Geburt ihres Kalbes geben sie täglich bis zu 50 Liter Milch. Dabei geben sie bei diesen intensiven Stoffwechselvorgängen permanent rund 1500 Watt Wärmeleistung ab – vergleichbar mit einer handelsüblichen Elektroheizung.
Schweine können …?
... nicht schwitzen.
... so laut quieken wie ein Düsenflugzeug.
... besser sehen als der Mensch.
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Leider falsch!
Das Sprichwort „Schwitzen wie ein Schwein“ ergibt anatomisch gesehen keinen Sinn. Denn Schweine haben keine Schweißdrüsen. Zur Abkühlung nehmen sie stattdessen gerne Schlammbäder oder legen sich im Stall gerne auf kühlen Betonboden, um ihre Körperwärme abzugeben. Das Quieken von Schweinen kann bis zu 115 db laut sein, vergleichbar mit einer Kreissäge. Ein Düsenflugzeug erreicht mit etwa 150 db einen höheren Schalldruck. Ebenfalls ist das Sehvermögen der Schweine nicht besonders gut entwickelt, im Vergleich zum Menschen. Schweine sind farbtüchtig, haben aber Probleme, dunkle Farbtöne voneinander zu unterscheiden.
Richtig!
Das Sprichwort „Schwitzen wie ein Schwein“ ergibt anatomisch gesehen keinen Sinn. Denn Schweine haben keine Schweißdrüsen. Zur Abkühlung nehmen sie stattdessen gerne Schlammbäder oder legen sich im Stall gerne auf kühlen Betonboden, um ihre Körperwärme abzugeben. Das Quieken von Schweinen kann bis zu 115 db laut sein, vergleichbar mit einer Kreissäge. Ein Düsenflugzeug erreicht mit etwa 150 db einen höheren Schalldruck. Ebenfalls ist das Sehvermögen der Schweine nicht besonders gut entwickelt, im Vergleich zum Menschen. Schweine sind farbtüchtig, haben aber Probleme, dunkle Farbtöne voneinander zu unterscheiden.
Zahlen bitte - was stimmt?
Eine Legehenne legt im Jahr fast 300 Eier.
Aktuell werden weltweit rund zwei Milliarden Schweine gehalten.
Ein Landwirt oder eine Landwirtin ernährt in Deutschland heute rund 220 Menschen.
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Leider falsch!
Der Schweinebestand heutzutage liegt bei rund 740 Millionen Tieren. Ein Landwirt ernährt heute etwa 139 Menschen. Eine Legehenne legt tatsächlich rund 300 Eier im Jahr.
Richtig!
Der Schweinebestand heutzutage liegt bei rund 740 Millionen Tieren. Ein Landwirt ernährt heute etwa 139 Menschen. Eine Legehenne legt tatsächlich rund 300 Eier im Jahr.
Welches Verhalten gilt für Milchkühe und ist bei deren Haltung zu beachten?
Täglich neue Rangkämpfe in den Herden.
Sehr trittsicher, auch auf planen und rutschigen Böden.
Verbringen ca. 8 h am Tag mit Wiederkäuen.
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Leider falsch!
Kühe verbringen etwa 12 bis 14 Stunden pro Tag in Ruhephasen, wobei sie 7 bis 8 Stunden wiederkäuen.
Diese Phasen sind enorm wichtig für das Wohlbefinden und die Leistung der Tiere. Die Klauen trocknen ab, die Gelenke werden entlastet und das Euter wird um bis zu 30 Prozent stärker durchblutet, was wiederum die Milchbildung fördert.
Richtig!
Kühe verbringen etwa 12 bis 14 Stunden pro Tag in Ruhephasen, wobei sie 7 bis 8 Stunden wiederkäuen.
Diese Phasen sind enorm wichtig für das Wohlbefinden und die Leistung der Tiere. Die Klauen trocknen ab, die Gelenke werden entlastet und das Euter wird um bis zu 30 Prozent stärker durchblutet, was wiederum die Milchbildung fördert.
Damit Linsenpflanzen nicht umknicken, bevor sie reif sind, …?
... werden sie oft zusammen mit Getreide als Stütze angebaut.
... wird um die Pflanze herum nach und nach Erde angehäuft.
... baut man sie in der Regel nur in windstillen Tälern an.
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Leider falsch!
Linsenpflanzen wachsen, anders als etwa Mais, ohne einen tragenden Hauptstängel. Dadurch knicken sie oft um, was die Ernte erschwert. Um den Pflanzen Halt zu geben werden sie deshalb meist mit einer Stützfrucht – in der Regel Getreide – angebaut. Sind die beiden Pflanzen reif, werden sie mit einem Mähdrescher geerntet und die Körner später mit Hilfe spezieller Siebe voneinander getrennt.
Richtig!
Linsenpflanzen wachsen, anders als etwa Mais, ohne einen tragenden Hauptstängel. Dadurch knicken sie oft um, was die Ernte erschwert. Um den Pflanzen Halt zu geben werden sie deshalb meist mit einer Stützfrucht – in der Regel Getreide – angebaut. Sind die beiden Pflanzen reif, werden sie mit einem Mähdrescher geerntet und die Körner später mit Hilfe spezieller Siebe voneinander getrennt.
Warum wird die Pflanzenfamilie, zu denen Hülsenfrüchte gehören, auch Schmetterlingsblütler genannt?
Sie werden ausschließlich von Schmetterlingen und Faltern bestäubt.
Ihre bunten Blütenblätter erinnern an Schmetterlingsflügel.
Das italienische Wort „Farfalle“ bedeutet sowohl Schmetterling als auch Hülse.
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Leider falsch!
Erbse, Bohne, Linse und Co. gehören wie alle Hülsenfrüchte zu den Schmetterlingsblütlern. Weltweit umfasst diese Familie fast 20.000 Arten. Weil ihre bunten Blütenblätter an die Form von Schmetterlingsflügeln erinnern, wird die Familie auch Schmetterlingsblütler genannt. Auch Zierpflanzen wie der Gold- oder Blauregen gehören zu dieser Familie.
Richtig!
Erbse, Bohne, Linse und Co. gehören wie alle Hülsenfrüchte zu den Schmetterlingsblütlern. Weltweit umfasst diese Familie fast 20.000 Arten. Weil ihre bunten Blütenblätter an die Form von Schmetterlingsflügeln erinnern, wird die Familie auch Schmetterlingsblütler genannt. Auch Zierpflanzen wie der Gold- oder Blauregen gehören zu dieser Familie.
Warum werden Hülsenfrüchte wie Bohnen und Erbsen meist nicht mit industriell hergestelltem Stickstoffdünger gedüngt?
Es ist nicht notwendig, da sie den Stickstoff an ihren Wurzeln selber produzieren.
Hülsenfrüchte können generell keinen Stickstoff verarbeiten.
Die Düngung würde potentielle Bestäuber abhalten.
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Leider falsch!
Hülsenfrüchte gehen an ihren Wurzeln eine Symbiose mit sogenannten Knöllchenbakterien ein. Diese sind in der Lage, den in der Luft reichlich vorhandenen Stickstoff zu binden und für die Pflanzen verfügbar zu machen – sie produzieren also ihren eigenen Stickstoff! Es verbleibt sogar meist mehr davon im Boden als die Hülsenfrucht selbst verbraucht. Davon profitieren sowohl nachfolgende Kulturen als auch das Klima, da weniger Dünger produziert werden muss und somit auch weniger CO2 entsteht.
Richtig!
Hülsenfrüchte gehen an ihren Wurzeln eine Symbiose mit sogenannten Knöllchenbakterien ein. Diese sind in der Lage, den in der Luft reichlich vorhandenen Stickstoff zu binden und für die Pflanzen verfügbar zu machen – sie produzieren also ihren eigenen Stickstoff! Es verbleibt sogar meist mehr davon im Boden als die Hülsenfrucht selbst verbraucht. Davon profitieren sowohl nachfolgende Kulturen als auch das Klima, da weniger Dünger produziert werden muss und somit auch weniger CO2 entsteht.
Übersetzt man das lateinische Wort „cicer“, aus dem sich im Deutschen „Kicher“ entwickelt hat, dann heißt die Kichererbse eigentlich …?
Brüllerbse
Küchenerbse
Erbsenerbse
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Leider falsch!
„Kicher“ stammt vom lateinischen „cicer“ und bedeutet „Erbse“ – die Kichererbse ist also eigentlich eine „Erbsenerbse“.
Richtig!
„Kicher“ stammt vom lateinischen „cicer“ und bedeutet „Erbse“ – die Kichererbse ist also eigentlich eine „Erbsenerbse“.
Wie wird die Ackerbohne auch genannt?
Sackbohne, weil sie früher als Maßzahl für eine bestimmte Jutesackgröße diente.
Deppenbohne, weil ihr Anbau wenig Geschick benötigt.
Saubohne, weil sie bis heute oft als Schweinefutter genutzt wird.
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Leider falsch!
Die Ackerbohne hat viele Namen - so wird sie auch Feldbohne, Puffbohne oder Dicke Bohne genannt. Weil sie seit langer Zeit und sogar bis heute zudem als eiweißreiches Viehfutter genutzt wird, ist sie ebenfalls als Viehbohne oder auch Saubohne bekannt. Sie wird als pflanzliche Proteinquelle allerdings auch zunehmend für die menschliche Ernährung interessant.
Richtig!
Die Ackerbohne hat viele Namen - so wird sie auch Feldbohne, Puffbohne oder Dicke Bohne genannt. Weil sie seit langer Zeit und sogar bis heute zudem als eiweißreiches Viehfutter genutzt wird, ist sie ebenfalls als Viehbohne oder auch Saubohne bekannt. Sie wird als pflanzliche Proteinquelle allerdings auch zunehmend für die menschliche Ernährung interessant.
Damit Leguminosen, wie Hülsenfrüchte auch genannt werden, als Viehfutter verwendet werden können, werden sie zunächst …?
... getoastet.
... gekocht.
... gebraten.
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Leider falsch!
Damit landwirtschaftliche Nutztiere Leguminosen (Hülsenfrüchte) wie Sojabohnen oder Erbsen problemlos vertragen, müssen diese zuvor bearbeitet werden. Die Unverträglichkeit der rohen Bohnen und Erbsen beruht auf Enzymen, die aus Eiweißen bestehen. Deren störende Wirkung wird mit Wärme und Wasserdampf unschädlich gemacht. Das Verfahren wird als Toasten bezeichnet. Im Gegensatz zum Toasten einer Scheibe Weißbrot, die sich unter glühender Hitze blitzschnell bräunt, wird ein schonendes Verfahren angewendet, damit das Eiweiß nicht beseitigt, sondern nur unschädlich gemacht wird.
Richtig!
Damit landwirtschaftliche Nutztiere Leguminosen (Hülsenfrüchte) wie Sojabohnen oder Erbsen problemlos vertragen, müssen diese zuvor bearbeitet werden. Die Unverträglichkeit der rohen Bohnen und Erbsen beruht auf Enzymen, die aus Eiweißen bestehen. Deren störende Wirkung wird mit Wärme und Wasserdampf unschädlich gemacht. Das Verfahren wird als Toasten bezeichnet. Im Gegensatz zum Toasten einer Scheibe Weißbrot, die sich unter glühender Hitze blitzschnell bräunt, wird ein schonendes Verfahren angewendet, damit das Eiweiß nicht beseitigt, sondern nur unschädlich gemacht wird.
Die Erdnuss …?
... stammt aus Nordamerika und wurde dort nachweislich schon vor 2000 Jahren für die menschliche Ernährung genutzt.
... gehört zur Familie der Hülsenfrüchte, wie die Erbse oder Bohne.
... wird noch heute zum größten Teil in Süd-, Mittel- und Nordamerika angebaut.
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Leider falsch!
Die aus Süd- und Mittelamerika stammende Erdnuss zählt zur Familie der Hülsenfrüchte und wurde schon vor knapp 7800 Jahren gegessen. Die englische Bezeichnung Peanut (zu dt. „Erbsennuss“) deutet die botanische Zugehörigkeit an. Zu den bekanntesten Erdnuss-Farmern gehört der ehemalige US-Präsident Jimmy Carter, der noch heute in Georgia auf der familieneigenen Erdnuss-Plantage lebt. Heute werden Erdnüsse in allen warmen und gemäßigten Klimazonen weltweit angebaut, Hauptproduzenten sind hier China (33 % der Welternte 2020), Indien (19 %) und einige afrikanische Länder (u.a. Nigeria, Sudan, Senegal mit zusammen ca. 17 %).
Richtig!
Die aus Süd- und Mittelamerika stammende Erdnuss zählt zur Familie der Hülsenfrüchte und wurde schon vor knapp 7800 Jahren gegessen. Die englische Bezeichnung Peanut (zu dt. „Erbsennuss“) deutet die botanische Zugehörigkeit an. Zu den bekanntesten Erdnuss-Farmern gehört der ehemalige US-Präsident Jimmy Carter, der noch heute in Georgia auf der familieneigenen Erdnuss-Plantage lebt. Heute werden Erdnüsse in allen warmen und gemäßigten Klimazonen weltweit angebaut, Hauptproduzenten sind hier China (33 % der Welternte 2020), Indien (19 %) und einige afrikanische Länder (u.a. Nigeria, Sudan, Senegal mit zusammen ca. 17 %).
Damit Milchkühe jeden Tag zwischen 30 und 40 Liter Milch geben können, müssen sie …?
... bis zu 20 % ihres Körpergewichts in Flüssigkeit aufnehmen.
... mit anderen Kühen in der Herde gemeinsame „Körperpflege“ betreiben.
... stündlich gemolken werden.
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Leider falsch!
Etwa 30 bis 40 Liter Milch kann eine Kuh täglich geben. Damit sie das leisten kann, muss sie je nach Haltungsform jeden Tag circa 100 bis 120 Liter Wasser trinken und etwa 23 Kilogramm Trockenmasse fressen. Sie braucht ungefähr so viel Energie, wie der Mensch bräuchte, wenn er dreimal am Tag einen Marathon laufen würde.
Richtig!
Etwa 30 bis 40 Liter Milch kann eine Kuh täglich geben. Damit sie das leisten kann, muss sie je nach Haltungsform jeden Tag circa 100 bis 120 Liter Wasser trinken und etwa 23 Kilogramm Trockenmasse fressen. Sie braucht ungefähr so viel Energie, wie der Mensch bräuchte, wenn er dreimal am Tag einen Marathon laufen würde.
Ein Sucheber hilft auf einem landwirtschaftlichen Betrieb dabei, …?
... bei Sauen die Paarungsbereitschaft festzustellen.
... begehrte weiße Trüffel (Alba-Trüffel) zu finden.
... Vorratsschädlinge wie Ratten und Mäuse zu bekämpfen.
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Leider falsch!
Sucheber helfen dem Landwirt, den richtigen Zeitpunkt für die Besamung zu finden. Der Eber sendet Sinnesreize aus, die sexuelle Verhaltensweisen bei rauschigen Sauen auslösen. Die Beobachtung dieser spezifischen Rausche-Anzeichen informiert den Landwirt darüber, wann der richtige Besamungszeitpunkt ist.
Richtig!
Sucheber helfen dem Landwirt, den richtigen Zeitpunkt für die Besamung zu finden. Der Eber sendet Sinnesreize aus, die sexuelle Verhaltensweisen bei rauschigen Sauen auslösen. Die Beobachtung dieser spezifischen Rausche-Anzeichen informiert den Landwirt darüber, wann der richtige Besamungszeitpunkt ist.
Rinder sind wahre Genießer und bekommen sogar Futtermittel aus der Produktion von …?
Schokolade
Bier
Fischspezialitäten
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Leider falsch!
Beim Mälzen wird die Braugerste biologisch zu Malz aufgeschlossen; davon verbleibt nach dem Brauprozess Biertreber als fester Rückstand, der u. a. noch viele weitere natürliche Nährstoffe aus dem Malz enthält und so eine wertvolle Futtergrundlage darstellt.
Ein Nebeneffekt des Mälzens in der Brauerei ist zudem, dass wesentliche Nährstoffe der Braugerste konzentriert und biologisch für den Verdauungsvorgang bei der Verfütterung vorbereitet werden. Deshalb sind Biertreber nicht nur eiweiß- und energiereich, sondern auch diätetisch wertvoll.
Und weil deutsche Brauer dem Reinheitsgebot treu sind, garantiert das auch für die Biertreber reine, natürliche Qualität ohne jedwede Zusatzstoffe oder bedenkliche Substanzen.
Richtig!
Beim Mälzen wird die Braugerste biologisch zu Malz aufgeschlossen; davon verbleibt nach dem Brauprozess Biertreber als fester Rückstand, der u. a. noch viele weitere natürliche Nährstoffe aus dem Malz enthält und so eine wertvolle Futtergrundlage darstellt.
Ein Nebeneffekt des Mälzens in der Brauerei ist zudem, dass wesentliche Nährstoffe der Braugerste konzentriert und biologisch für den Verdauungsvorgang bei der Verfütterung vorbereitet werden. Deshalb sind Biertreber nicht nur eiweiß- und energiereich, sondern auch diätetisch wertvoll.
Und weil deutsche Brauer dem Reinheitsgebot treu sind, garantiert das auch für die Biertreber reine, natürliche Qualität ohne jedwede Zusatzstoffe oder bedenkliche Substanzen.
Hühner mögen keine alten Neonröhren in ihren Ställen, da …?
... die Lampen einen hochfrequenten Ton aussenden der das Gehör der Tiere schädigt.
... sie das Edelgas Neon durch die Röhre hindurch riechen können und als unangenehm empfinden.
... niederfrequentes Licht von ihnen als Blitzlichtgewitter wahrgenommen wird und starke Unruhe und Panik auslösen kann.
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Leider falsch!
Das Huhn kann wie die meisten Vogel „schneller“ sehen als beispielsweise der Mensch. Das heißt, dass pro Sekunde mehr Bilder (über 100/sec) unterschieden und zum Gehirn geleitet und ausgewertet werden. Deshalb sind Vögel auch schwer zu fangen. In Räumen, in denen sich Vögel aufhalten, sollten aus diesem Grund keine Neonröhren mit weniger als 50 Hertz betrieben werden, da Vögel das Licht nicht als kontinuierlich, sondern als Blitzlichtgewitter empfinden, was Unruhe und Unsicherheit auslöst.
Richtig!
Das Huhn kann wie die meisten Vogel „schneller“ sehen als beispielsweise der Mensch. Das heißt, dass pro Sekunde mehr Bilder (über 100/sec) unterschieden und zum Gehirn geleitet und ausgewertet werden. Deshalb sind Vögel auch schwer zu fangen. In Räumen, in denen sich Vögel aufhalten, sollten aus diesem Grund keine Neonröhren mit weniger als 50 Hertz betrieben werden, da Vögel das Licht nicht als kontinuierlich, sondern als Blitzlichtgewitter empfinden, was Unruhe und Unsicherheit auslöst.
Bienen sind in ihrem kurzen Leben wahre Workaholics, da sie …?
... in einem Monat bis zu 270.000 Blüten anfliegen und etwas mehr als 10 g Honig produzieren.
... in einer Woche ca. 5.000 Blüten besuchen und 1 kg Honig produzieren.
... in einem Jahr knapp 1 Millionen Blüten bestäuben und 10 kg Honig produzieren.
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Leider falsch!
Eine Biene besucht an einem Tag bis zu 9000 Blüten. Sie fliegt bis zu 30-mal aus und besucht bei jedem Flug etwa 200 bis 300 Blüten. Dabei wird eine Honigbiene gar nicht so alt, nur knapp 30 Tage lebt sie als Arbeiterin. In dieser Zeit produziert sie 10 bis 12 g Honig, an einem Honigglas (500 g) für unser Frühstück haben also bis zu 42 Bienen „gearbeitet“!
Richtig!
Eine Biene besucht an einem Tag bis zu 9000 Blüten. Sie fliegt bis zu 30-mal aus und besucht bei jedem Flug etwa 200 bis 300 Blüten. Dabei wird eine Honigbiene gar nicht so alt, nur knapp 30 Tage lebt sie als Arbeiterin. In dieser Zeit produziert sie 10 bis 12 g Honig, an einem Honigglas (500 g) für unser Frühstück haben also bis zu 42 Bienen „gearbeitet“!
Welche Blume hilft im eigenen Garten dabei Schadinsekten und Schnecken vom Gemüse fernzuhalten?
Lehrerblume
Schülerblume
Studentenblume
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Leider falsch!
Studentenblumen, oder auch Tagetes können zusammen mit vielen Gemüse- und Salatarten angepflanzt werden (Bohnen, Gurken, Kartoffeln, Kohl, Lauch, Petersilie, Salat, Tomaten, Zwiebeln etc.). Sie fördern durch Wurzelausscheidungen die Bodengesundheit, sie behindern die Entwicklung von pflanzenschädlichen Nematoden, vertreiben Ameisen, Weiße Fliegen und Lauchmotten aus dem Gemüsebeet.
Studentenblumen gehören außerdem zu den Lieblingspflanzen von Schnecken. Manche Gärtner/innen rahmen ihre Gemüsejungpflanzen mit einem Wall aus Tagetes ein, um ihr Gemüse zu schützen und die Schnecken rechtzeitig abzusammeln.
Richtig!
Studentenblumen, oder auch Tagetes können zusammen mit vielen Gemüse- und Salatarten angepflanzt werden (Bohnen, Gurken, Kartoffeln, Kohl, Lauch, Petersilie, Salat, Tomaten, Zwiebeln etc.). Sie fördern durch Wurzelausscheidungen die Bodengesundheit, sie behindern die Entwicklung von pflanzenschädlichen Nematoden, vertreiben Ameisen, Weiße Fliegen und Lauchmotten aus dem Gemüsebeet.
Studentenblumen gehören außerdem zu den Lieblingspflanzen von Schnecken. Manche Gärtner/innen rahmen ihre Gemüsejungpflanzen mit einem Wall aus Tagetes ein, um ihr Gemüse zu schützen und die Schnecken rechtzeitig abzusammeln.
Feldsalat wächst nicht nur auf freiem Feld oder im eigenen Garten, sondern auch „unter Glas“. Wieviel Fläche bewirtschaften deutsche Betriebe im Gemüseanbau unter Glas?
Ca. 1.300 ha und damit 1 % der gesamten Gemüseanbaufläche.
Ca. 13.000 ha und 10 % der Anbaufläche
Ca. 13 ha und 0,1 ‰ der Anbaufläche
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Leider falsch!
Im Jahr 2020 haben in Deutschland 1.650 Betriebe auf einer Fläche von etwa 1.300 Hektar (2.000 Fußballfelder) Gemüse unter Glas angebaut. Das sind knapp ein Prozent der gesamten Gemüseanbaufläche. Davon entfielen etwa 380 Hektar auf Tomaten, 240 Hektar auf Salatgurken und 180 Hektar auf Feldsalat. Doch die erzeugten Mengen reichen bei weitem nicht aus, um den heimischen Bedarf an Frischgemüse zu decken. Über 60 Prozent der benötigten Mengen müssen deshalb importiert werden. Die mit Abstand wichtigsten Lieferländer sind die Niederlande und Spanien.
Richtig!
Im Jahr 2020 haben in Deutschland 1.650 Betriebe auf einer Fläche von etwa 1.300 Hektar (2.000 Fußballfelder) Gemüse unter Glas angebaut. Das sind knapp ein Prozent der gesamten Gemüseanbaufläche. Davon entfielen etwa 380 Hektar auf Tomaten, 240 Hektar auf Salatgurken und 180 Hektar auf Feldsalat. Doch die erzeugten Mengen reichen bei weitem nicht aus, um den heimischen Bedarf an Frischgemüse zu decken. Über 60 Prozent der benötigten Mengen müssen deshalb importiert werden. Die mit Abstand wichtigsten Lieferländer sind die Niederlande und Spanien.
Bei den Murmeltieren im Alpenraum gibt es für Männchen, Weibchen und Jungtiere in der Jägersprache die Namen …?
Hengst, Sau und Kitz
Bär, Katze und Affe
Bulle, Huhn und Welpe
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Leider falsch!
Der Name „Murmeltier“ hat nichts mit der Murmel oder „murmeln“ zu tun. Er geht auf das althochdeutsche „murmunto“ zurück, das wiederum aus dem lateinischen Mus montis („Bergmaus“) entlehnt ist. Das weibliche Murmeltier wird manchmal „Katze“, das männliche „Bär“ und Jungtiere „Affe“ oder „Äffchen“ genannt.
Richtig!
Der Name „Murmeltier“ hat nichts mit der Murmel oder „murmeln“ zu tun. Er geht auf das althochdeutsche „murmunto“ zurück, das wiederum aus dem lateinischen Mus montis („Bergmaus“) entlehnt ist. Das weibliche Murmeltier wird manchmal „Katze“, das männliche „Bär“ und Jungtiere „Affe“ oder „Äffchen“ genannt.
Bei einer Rüben-Maus handelt es sich um …
Eine Landmaschine zur Reinigung und Verladung von Rüben
Eine Unterart der Waldmaus, die die frisch ausgebrachten Saatkörner frisst
Ein Einzelkornsägerät zur Ablage des Saatgutes speziell für Rüben entwickelt
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Leider falsch!
Ein Rübenreinigungslader (RRL) ist eine zur Reinigung und Verladung von Rüben, insbesondere Zuckerrüben, eingesetzte Landmaschine. Die Bezeichnung Rüben-Maus eines seiner Hersteller charakterisiert seine Einsatzmöglichkeiten und steht als MAUS für M=Mieten, A= Aufnahme, U=Umladen und S=System.
Richtig!
Ein Rübenreinigungslader (RRL) ist eine zur Reinigung und Verladung von Rüben, insbesondere Zuckerrüben, eingesetzte Landmaschine. Die Bezeichnung Rüben-Maus eines seiner Hersteller charakterisiert seine Einsatzmöglichkeiten und steht als MAUS für M=Mieten, A= Aufnahme, U=Umladen und S=System.
Spricht man in der Landwirtschaft von der sogenannten Leguminosenmüdigkeit, dann meint dies …
... die Unlust, den dritten Tag in Folge Bohneneintopf zu essen!
... eine Wachstumsschwäche bei Hülsenfrüchten kurz nach der Wurzelbildung.
... einen Krankheitskomplex, der zu Ertragsrückgängen und Absterben der Leguminosenpflanzen führt.
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Leider falsch!
Baut man Leguminosenkulturen über einen längeren Zeitraum zu schnell nacheinander an, kommt es zur sogenannten Leguminosenmüdigkeit. Dabei handelt es sich um einen Komplex mehrerer Fußkrankheiten im Boden, deren Zusammenspiel schlussendlich zur Abnahme der Leguminosen-Erträge, einer Gelbfärbung der Bestände und dem völligen Absterben führt. Diese Krankheiten sind Fusarium, Phoma, Rhizoctonia und Phytium.
Richtig!
Baut man Leguminosenkulturen über einen längeren Zeitraum zu schnell nacheinander an, kommt es zur sogenannten Leguminosenmüdigkeit. Dabei handelt es sich um einen Komplex mehrerer Fußkrankheiten im Boden, deren Zusammenspiel schlussendlich zur Abnahme der Leguminosen-Erträge, einer Gelbfärbung der Bestände und dem völligen Absterben führt. Diese Krankheiten sind Fusarium, Phoma, Rhizoctonia und Phytium.
Kartoffeln, Kohl und Mais gehören zur Gruppe der …
… Verzehrer
… Starkzehrer
… Nachzehrer
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Leider falsch!
Kulturen wie Kartoffeln, bestimmte Kohlarten oder Futtermais gelten als Starkzehrer, d.h. bei ihrem Anbau wird im Boden sehr viel mehr Stickstoff und organische Masse abgebaut als durch Pflanzenreste hineingelangt. Eine gute Fruchtfolge mit Mittel- und Schwachzehrern (z.B. Bohnen, Erbsen, Salate) sowie der Anbau von Zwischenfrüchten (z.B. Senf, Ölrettich, Klee) zur Gründüngung kann die Bodenfruchtbarkeit und die Bodengesundheit stabil halten oder verbessern.
Richtig!
Kulturen wie Kartoffeln, bestimmte Kohlarten oder Futtermais gelten als Starkzehrer, d.h. bei ihrem Anbau wird im Boden sehr viel mehr Stickstoff und organische Masse abgebaut als durch Pflanzenreste hineingelangt. Eine gute Fruchtfolge mit Mittel- und Schwachzehrern (z.B. Bohnen, Erbsen, Salate) sowie der Anbau von Zwischenfrüchten (z.B. Senf, Ölrettich, Klee) zur Gründüngung kann die Bodenfruchtbarkeit und die Bodengesundheit stabil halten oder verbessern.
Ein Steillagen-Vollernter für den Weinbau erklimmt eine Steigung von bis zu …
… ca. 25°
… ca. 45°
… ca. 35°
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Leider falsch!
Ein Steillagen-Vollernter erklimmt über ein Seil geführt bis zu 75 % Steigung, umgerechnet ca. 35°. Und das auf nassem Gras, rutschigem Schotter und glattem Schiefer. Zum Vergleich: Der Calmont in Bremm/Mosel weißt Hangneigungen von bis zu 68° auf, umgerechnet ca. 245 %!
Richtig!
Ein Steillagen-Vollernter erklimmt über ein Seil geführt bis zu 75 % Steigung, umgerechnet ca. 35°. Und das auf nassem Gras, rutschigem Schotter und glattem Schiefer. Zum Vergleich: Der Calmont in Bremm/Mosel weißt Hangneigungen von bis zu 68° auf, umgerechnet ca. 245 %!