B&B Agrar ist die einzige Fachzeitschrift, die sich bundesweit mit Bildung und Beratung im Agrarbereich beschäftigt. Sie greift Themen aus der Aus-, Fort- und Weiterbildung auf und beantwortet Fragen der Personal- und Organisationsentwicklung, inklusive der entsprechenden Beratungsmethoden.
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61 Artikel zum Thema „Berufsschule“, „Klimaschutz“, „Wasser“, „Diversifizierung“, „Lebenslanges Lernen“, „Kommunikation“
Klimaresiliente Anbausysteme der Zukunft
Wasser, Schwerpunkt
- Wie kann eine klimaangepasste Landwirtschaft zukünftig aussehen? Blaue Lupine, Kichererbse, Sojabohne und Buchweizen sind besonders hitze- und trockenheitstolerant. Doch noch fehlt die Erfahrung beim Anbau. Wie ist der aktuelle Wissensstand bei der Anpflanzung dieser Kulturarten?
zum ArtikelStickstoffmanagement und Erosionsschutz optimieren; Manuela Bärwolff
Wasser
- Zur Reduzierung von Stoffeinträgen aus landwirtschaftlichen Quellen in Grund- und Oberflächengewässer setzt Thüringen auf ein kooperatives Beratungsprojekt. Wie sieht das Konzept aus und wie erfolgreich sind die Bemühungen?
Artikel herunterladenWasserschutzkooperationen – regional und dezentral; Vera Schauhoff-Tholen
Wasser
- Der kooperative Wasserschutz hat in Nordrhein-Westfalen eine langjährige Tradition. Beteiligt sind landwirtschaftliche und gärtnerische Praxis, Spezialberatung und Wasserwirtschaft. Die gemeinsame Entwicklung von Strategien und regionsbezogenen Fördermaßnahmen ist das Erfolgsrezept.
Artikel herunterladenFür saubere Gewässer in Sachsen; Silke Peschke, Mark Büchner
Wasser
- Kooperativ – nach diesem Prinzip setzt Sachsen die Europäische Wasserrahmenrichtlinie im Bereich Landwirtschaft um. Dabei gilt es vor allem, Wissen über gewässerschonende Bewirtschaftung zu vermitteln und stoffaustragsmindernde Maßnahmen dauerhaft zu etablieren.
Artikel herunterladenBewässerungssteuerung mit KI im Freilandgemüseanbau; Julia Baum, Samantha Rubo
Wasser
- Im Gartenbau birgt Künstliche Intelligenz (KI) ein enormes Potenzial bei der Optimierung von Prozessen. Das Projekt GeoSenSys lässt erahnen, dass KI künftig auch bei Entscheidungen in Bewässerungsfragen eine wichtige Rolle spielen wird.
Artikel herunterladenZukunft des landwirtschaftlichen Wassermanagements; Nataliya Stupak
Wasser
- Landwirtschaftliche Betriebe stehen vor der Herausforderung, den Wasserbedarf der Kulturpflanzen im Kontext der sich ändernden jahreszeitlichen Wasserverfügbarkeit zu decken. Wie soll das betriebliche Wassermanagement gestaltet werden?
Artikel herunterladenZukunftsfähiges Management der Ressource Wasser; Isabelle Hirsch, Natascha Orthen, Wiebke Aden
Wasser
- Um Gewässer zu schützen und ein zukunftsfähiges Wassermanagement aufzubauen, wurde die Nationale Wasserstrategie auf den Weg gebracht. Bei der Umsetzung sind alle Wirtschaftssektoren gefordert – auch die Landwirtschaft. Die Beratertagung des BZL machte unterschiedliche Ansatzpunkte deutlich.
Artikel herunterladenWasserschutz in der Agrarpraxis; Regina Bartel
Wasser
- Ein Praxistag verdeutlicht landwirtschaftlichen Auszubildenden, wie sich ökologische Bewirtschaftungsarten auf oberflächennahes Grundwasser auswirken. Dieses Angebot ist Teil des Bildungsprogramms, das der Oldenburgisch-Ostfriesische Wasserverband anbietet.
Artikel herunterladenJeder Tropfen zählt; Lisa Honneger
Wasser
- AquaSan – sauberes Wasser: Der Name des kantonalen Ressourcenprojekts in der Schweiz ist Programm. In enger Zusammenarbeit mit Forschung, Beratung, Praxis und Vollzugsbehörde widmet sich der Kanton Thurgau am Bodensee der Frage, wie Pflanzenschutzmittel aus der Landwirtschaft in Oberflächengewässer gelangen und wie dies mit innovativen Maßnahmen verhindert werden kann.
Artikel herunterladenFördermöglichkeiten im Bereich Bewässerung; Verena Lindenthal-Oberle
Wasser
- Zu den größten klimabedingten Herausforderungen für Betriebe in Land- und Gartenbau zählt der Wasserhaushalt verbunden mit zurückgehenden Wasserressourcen. Bei den erforderlichen höheren Investitionen unterstützen Förderprogramme des Bundes und der Bundesländer. Die unterschiedliche Zielrichtung und Ausgestaltung zeigt das Beispiel Bayern.
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