Zeit für Fördergespräche

Schlechte Ergebnisse in der Zwischenprüfung zeigen an, dass der Ausbildungserfolg gefährdet ist. In dieser Situation machen Fördergespräche mit allen Ausbildungsbeteiligten Sinn, denn sie führen häufig zu einer neuen Qualität der Ausbildung.

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Angemessenes Auftreten Fehlanzeige?

Unzureichende Umgangsformen, die ungebremste Nutzung des Smartphones und mangelnde Verlässlichkeit gelten als „Daueraufreger“ bei Ausbildungsverantwortlichen. Viele Berufseinsteiger brauchen eine klare Orientierung zum gewünschten Auftreten und Verhalten.

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Plaudern und punkten

Wer sich im Beruf entspannt mit anderen unterhalten kann, wird als kompetent und sympathisch wahrgenommen. Doch gerade Auszubildende unterschätzen die Bedeutung von Small Talk und sind dann überfordert, wenn sie mit Kunden, Lieferanten oder Geschäftspartnern plaudern sollen.

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Telefonverhalten professionalisieren

Die angemessene telefonische Kommunikation besitzt einen hohen Stellenwert, wenn es um das Ansehen eines Unternehmens bei Kunden, Geschäftspartnern oder Lieferanten geht. Allerdings werden Auszubildende häufig zu unspezifisch für die Anforderungen beim Telefonieren im Beruf sensibilisiert.

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"Buchstabensalat" – nein danke!

Reicht die schriftliche Ausdrucksfähigkeit nicht aus, ist eine erfolgreiche Ausbildung gefährdet – gerade auch in Ausbildungsberufen, die nicht zu den klassischen Büroberufen zählen.

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Vorsprung für "Besserwisser"

Ausbildungsverantwortliche wünschen sich interessierte, engagierte und gut informierte Auszubildende, die über den Tellerrand blicken. Sie sollten sowohl Branchennachrichten als auch gesamtwirtschaftliche Entwicklungen kennen und einordnen können. Doch wie lässt sich Informationskompetenz zielgruppengerecht vermitteln?

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Azubi is watching you

Ausbilderinnen und Ausbilder stehen tagtäglich auf dem „Prüfstand“. Ihr vorbildliches Verhalten in der Ausbildung spielt eine wichtige Rolle bei der Vermittlung von grundlegenden Anforderungen wie Pünktlichkeit, Sorgfalt und Umgangsformen. Die Vorbildfunktion wirkt auch als Motivationsverstärker für beide Seiten.

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Loyalität fördern

Wenn Auszubildende nach Abschluss der Ausbildung den Arbeitsgeber wechseln, wird häufig mangelnde Loyalität beklagt. Was können Betriebe tun, damit Auszubildende bleiben?

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Verantwortungsbewusst im Team

Ausbildungsverantwortliche beklagen häufig das mangelnde Verantwortungsbewusstsein von Auszubildenden. Nehmen Azubis ihre Verpflichtungen nicht ernst? Wie kann Verantwortungsgefühl geweckt werden?

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Gesagt – getan?

In der Ausbildung gehört es zum Lernprozess, dass Auszubildende Arbeitsaufträge selbstständig bearbeiten. Wenn sie diese Aufgaben dann nicht wie gewünscht ausführen, liegt das häufig auch daran, dass die Beauftragung unverständlich, unvollständig oder unklar formuliert wurde. Es lohnt sich daher, Arbeitsaufträge an Azubis genauer zu betrachten.

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Mentoren finden und begleiten

Auszubildende im zweiten oder dritten Ausbildungsjahr können die neuen Azubis bei der Grundorientierung begleiten und bei vielen Gelegenheiten im Ausbildungsalltag praxisnah unterstützen. Was ist bei der Auswahl geeigneter Mentoren zu beachten?

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Professionelle Distanz gefragt

Der persönliche Umgang mit Auszubildenden erfordert bei Ausbildungsverantwortlichen eine angemessene Selbstpositionierung. Es gilt hier, Nähe und Distanz passend zu dosieren.

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Azubis total verpeilt?

Ausbildungsverantwortliche bemängeln häufig die unzureichende Selbstorganisation bei manchen Auszubildenden: Sie teilen sich ihre Arbeitszeit schlecht ein, kommen zu spät oder vergessen Termine. Welche Hilfestellungen unterstützen Auszubildende?

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Wie Azubis gut ankommen

In Zeiten des Fachkräftemangels ist die nachhaltige Einarbeitung und Integration von Auszubildenden ein klarer Wettbewerbsvorteil. Dabei kommt es auf eine ganzheitliche Sicht der einzelnen Onboarding-Phasen und die Kenntnis der jeweiligen Anforderungen an.

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Typische Fehler in der Ausbildung

Es gibt Faktoren, die den Verlauf einer Berufsausbildung negativ beeinflussen. Welche "No-Gos" sollten Ausbilderinnen und Ausbilder möglichst vermeiden? Sieben "goldene Regeln" unterstützen einen erfolgreichen Ausbildungsprozess.

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Auf Vielfalt setzen

Mit Blick auf die Arbeitgeberattraktivität gewinnt besonders ein Faktor an Bedeutung: eine vielfältige Unternehmenskultur. Diesen Trend sollten Ausbildungsbetriebe innerhalb des Unternehmens und zur Erweiterung ihrer Recruiting-Strategie nutzen.

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Ausbildung als Plan B

Junge Menschen, die ihr Studium abgebrochen haben, können in Zeiten des Fachkräftemangels eine attraktive Zielgruppe für Ausbildungsbetriebe sein. Um sie zu gewinnen und die Ausbildung erfolgreich zu gestalten, braucht es neben realistischen Erwartungen auch eine überzeugende Kommunikationsstrategie und Unternehmenskultur.

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Fehler – besser als ihr Ruf

"Hilfe, meine Azubis kapieren’s nie!". Diesen Aufschrei kennen Ausbilderinnen und Ausbilder zur Genüge. Logisch, dass die Nerven im Ausbildungsalltag auch mal blank liegen – besonders wenn gravierende Fehler wiederholt passieren. Ein großes "Donnerwetter" hilft nicht dabei, künftige Fehler zu verhindern.

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Bei Konflikten Strategie wechseln

Konflikte stören den Ausbildungsalltag. Doch häufig ist nicht der Konflikt an sich das Problem, sondern der Umgang damit. Zu oft wird nach "Schema F" verfahren: Den Schuldzuweisungen folgen Selbstrechtfertigungsarien, die nur Zeit und Nerven kosten, jedoch außer Frustration nichts bringen. Dabei geht es auch anders: mit einem Update des Konfliktmanagements.

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Re-Start für Rituale

Feste Rituale sorgen für Struktur und Orientierung im Ausbildungsalltag, kommen jedoch derzeit im Zuge von Abstandsregeln, Home-Office oder betrieblichen Hygienekonzepten vielfach zu kurz. Digitale Rituale haben sich (noch) nicht ausreichend etabliert. Anlass genug also, um Rituale neu zu denken und zukunftssicher zu initialisieren.

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Die Sache mit der Sympathie

Bei vielen Auszubildenden ist das Verständnis des menschlichen Miteinanders stark durch Gefühle wie Sympathie oder Antipathie geprägt. Dabei neigen sie oft zu einer undifferenzierten Betrachtungsweise, was nicht nur die Zusammenarbeit im Team, sondern auch den Ausbildungserfolg beeinträchtigen kann.

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Beziehungspflege in der Probezeit

In der Probezeit können sich Ausbildungsbetrieb und Azubi näher kennenlernen. Wie jede Beziehung will auch das neue Ausbildungsverhältnis von Anfang an gut gepflegt sein. Neue Auszubildende brauchen Betreuung, Feedback und Identifikationsmöglichkeiten.

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Face-to-Face-Alarm!

Die Fähigkeit, sich mit Personen im persönlichen Gespräch auszutauschen, hat bei Auszubildenden extrem gelitten. Dies zeigt sich aktuell besonders im Umgang mit Vorgesetzten sowie im Kundenkontakt.

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Ausbildung goes digital

Grüne Berufe gewinnen durch digitalbasierte Lerntechnologien und neue Medien an Attraktivität und Zukunftsfähigkeit. Die Landboden Bronkow Agrar GmbH aus Brandenburg nutzt beispielsweise in der Ausbildung die Lern-App "AgrarQuiz".

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