Unabhängig von Zeit und Ort

Mit der Einführung des Online- Berichtshefts reagiert das Ausbildungsförderwerk Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e.V. (AuGaLa) auf die Bedürfnisse der Jugendlichen, die in der digitalen Welt aufgewachsen sind. Denn für die sogenannten Digital Natives sind Smartphone und Internet ständige Begleiter.

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Unterrichtshilfen von Lehrern für Lehrer

Um Lehrkräfte an den Landwirtschaftsschulen zu entlasten, etablierte das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten sogenannte Fachschaften. In einem Online- Portal werden fachspezifische Hilfen angeboten, die die Unterrichtsvorbereitung erleichtern.

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Lernweg mit Zukunft

Jahrzehnte haben Schulbücher Auszubildende durch die Lehre begleitet. Doch das Buch scheint zur Vermittlung von Inhalten an den Berufsnachwuchs nur noch bedingt geeignet. Der Verlag Eugen Ulmer geht neue Wege und setzt auf ein eigenes „Lernmanagement-System (LMS)“. Wie kam es dazu?

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Praxis vor Ort

Die Bundesbeschulung im Ausbildungsberuf Revierjäger/Revierjägerin in Northeim macht vor, wie die gemeinsame Ausbildung von Lernenden aus unterschiedlichen Regionen funktioniert. Die Vielfalt außerschulischer Lernorte ist dabei der Schlüssel zum Erfolg.

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Lernsituationen mit regionalem Bezug

Wie weit fließen regionale Aspekte und Besonderheiten in den Unterricht der grünen Ausbildungsberufe mit ein? Am Herwig-Blankertz-Berufskolleg in Recklinghausen ist es im Bereich Gartenbau gelungen, Lernsituationen mit ausgewählten Fallbeispielen aus der Region zu verankern.

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Ausbildungsangebot in der Region erhalten

Welchen Einfluss hat die Region auf das agrarische Bildungssystem und welche Chancen bieten sich hinsichtlich einer spezialisierten Profilbildung der Berufsschule?

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Garantie für hohe Qualität

Qualitätsmanagementsysteme sind in Bayern seit Jahren wichtiges Handwerkszeug für landund hauswirtschaftliche Bildungsberater/-innen und Lehrkräfte. Qualitätsstandards, Arbeitserleichterungen und Vertretungsregelungen werden dadurch landesweit einheitlich sichergestellt.

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Eckpfeiler zur Qualitätssicherung

In Deutschland basieren die Qualitätssicherungsmechanismen auf Verfahren und Regelungen, die in verschiedenen Gesetzen und Dokumenten festgehalten werden. Bislang werden sie nicht als Gesamtkonzept und nur mittelbar als Instrumente zur Qualitätssicherung wahrgenommen.

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Berufsfeld mit Potenzial

Bis heute kämpft das Berufsfeld Hauswirtschaft trotz seiner großen Vielseitigkeit mit einem Imageproblem. Auch deshalb stagnieren die Ausbildungszahlen von angehenden Fachkräften schon seit Jahren auf einem niedrigen Niveau. Woran liegt das, welche Perspektiven gibt es und was muss getan werden, um das Berufsfeld attraktiver zu machen?

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Fit für die Prüfung

Zur Prüfungsvorbereitung gehört es, Inhalte noch einmal durchzugehen, Lücken zu schließen, Verständnisprobleme auszuräumen und mit der eigenen Unsicherheit in der anstehenden Prüfungssituation umzugehen. Es gilt, rechtzeitig geeignete Hilfsmittel und Unterstützung zu suchen.

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Winzerausbildung in Georgien

Georgien gilt als Mutterland des Weinbaus. Archäologen entdeckten Traubenkerne in 8.000 Jahre alten Tongefäßen. Eine große Weinbautradition – aber keine geordnete Berufsausbildung. Aus diesem Grund sollte mit Unterstützung aus Deutschland ein entsprechendes Konzept entwickelt werden. Projektpartner war die Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG) Veitshöchheim.

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Transnationale Berufskompetenz

Internationale Berufskompetenzen werden von Unternehmen zunehmend nachgefragt. Warum wird internationale Erfahrung immer wichtiger für die jungen Menschen und ihre Ausbildungsbetriebe? Wie unterstützt die Politik die transnationale Mobilität? Und welche Formen der internationalen Zusammenarbeit – auch in den Grünen Berufen – gibt es bereits?

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Mit Erasmus+ in Dänemark

Für drei Wochen dem eigenen Ausbildungsbetrieb den Rücken kehren und in Dänemark Neues kennenlernen, dazu noch fast 1.000 Euro Taschengeld: Diese Möglichkeit hatten 22 badenwürttembergische Auszubildende im Rahmen eines ERASMUS+ Projektes.

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EUROPEA – europäisches Netzwerk für Agrarschulen

EUROPEA ist ein Netzwerk, das die berufliche Aus- und Fortbildung in Grünen Berufen – von der Landwirtschaft über den Wein- und Gartenbau bis zur Forst- und Milchwirtschaft – europaweit weiterentwickelt. Gegenwärtig vertreten 25 nationale EUROPEA-Organisationen mehr als 1.000 agrarische Berufs- und Fachschulen in ganz Europa.

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Duale Berufsbildung im Ausland unterstützen

Mit der Fördermaßnahme „Internationalisierung der Berufsbildung“ hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) 2016 ein Instrument geschaffen, das zwei Hauptziele verfolgt: deutsche Berufsbildungsdienstleister im internationalen Wettbewerb zu stärken und Regierungskooperationen in der beruflichen Bildung zu fördern.

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Lücken in der Lehre zu digitalen Technologien

Die Digitalisierung in der Landwirtschaft ist nicht nur ein Trend, sondern ein kontinuierlicher Prozess. Allerdings sehen Bildungsexpertinnen und -experten hier Defizite bei der Ausbildung von Landwirtinnen und Landwirten, wie bei der jüngsten Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik in der Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft (GIL) an der Universität Hohenheim deutlich wurde.

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Fachkräfte nachhaltig qualifizieren

Im Rahmen der Hochschultage Berufliche Bildung 2023 in Bamberg hat sich die Fachtagung Agrarwirtschaft zusammengefunden, um aus verschiedenen Perspektiven die Potenziale einer zukunftsweisenden und nachhaltigen Ausbildungsqualität im "grünen" Berufsfeld zu diskutieren.

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Landwirtschaftliche Leittexte – jetzt auch zur Biodiversität

Früher waren sie Pflicht, heute sind sie eine freiwillige Lernhilfe. Dennoch haben die Leittexte einen festen Platz in der landwirtschaftlichen Ausbildung. Was hat sich in der Leittextarbeit bewährt und was ist neu? Welche Themen werden in Zukunft relevant sein? Antworten geben ein langjähriger Ausbildungsberater und die beiden Autorinnen des neuen Blühstreifen-Leittextes im Interview.

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Ökolandbau in der Berufsbildung

Ökolandbau ist in vielen Bereichen der beruflichen Bildung präsenter geworden. Trotz positiver Entwicklungen ist es aber noch ein langer Weg, bis Ökolandbau flächendeckend und verlässlich im Unterricht, in Prüfungen und in überbetrieblichen Lehrgängen stattfindet.

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Ausbildungspraxis im Ausland

Grüne Berufe sind für viele Auszubildende in Deutschland und anderen europäischen Ländern attraktiv. Jetzt können einzelne Abschnitte der Ausbildung, die im europäischen Ausland absolviert werden, beurteilt und anerkannt werden.

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Gemeinsam zu mehr Unterrichtsqualität

Lernfeldunterricht ist seit einigen Jahren das Stichwort für die Umsetzung der Lehrpläne in den Berufsschulen – auch im Ausbildungsberuf Pferdewirt/-in. Oberstes Ziel: die Handlungskompetenz jedes einzelnen Schülers zu fördern. Dazu sind Absprachen unter den beteiligten Lehrkräften erforderlich. Netzwerktagungen dienen dem Erfahrungsaustausch über Ländergrenzen hinweg.

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Fischwirt/-in: Aufbruch zu neuen Ufern

Am 1. August wird die modernisierte Berufsausbildung zum Fischwirt und zur Fischwirtin in Kraft treten. Sie löst nach fast 45 Jahren Laufzeit die Verordnung aus dem Jahr 1972 ab.

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Bildung braucht Beziehung

Es sind die Lehrerinnen und Lehrer, die mit ihrer Beziehungskompetenz Schule machen. Motivation und Perspektiven für rund 450 teilnehmende Lehrkräfte bot der BeltzForum- Bildungskongress in Wolfsburg.

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"Wer wird Millionär?" im Unterricht

Seit 1999 läuft in Deutschland die Fernseh-Show “Wer wird Millionär?”. Hohe Einschaltquoten zeugen von der Beliebtheit dieser Ratesendung. Fragen stellen und Antworten finden ist auch eine wirkungsvolle Lernmethode. Es macht deshalb Sinn, die motivierenden Prinzipien dieser Sendung gelegentlich in den Unterricht zu integrieren.

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Ährensache – Beruf modernisiert

Die Berufsausbildung zum Verfahrenstechnologen/-technologin Mühlen- und Getreidewirtschaft ist am 1. August in Kraft getreten. Neu sind die beiden Fachrichtungen Müllerei und Agrarlager.

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IGA-Workcamps "Grüne Berufe"

Die Internationale Gartenausstellung (IGA) ist Plattform für eine Berufsbildungsoffensive im landwirtschaftlichen Berufsfeld. Workcamps geben jungen Menschen Informationen und Anregungen zu klima- und ressourcenschonendem Handeln und ermöglichen praxisnahe Einblicke in Grüne Berufe.

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Online-Befragung zum Ökolandbau

Wie ist das Thema ökologischer Landbau1 in der landwirtschaftlichen Ausbildung in Schleswig-Holstein verankert? Eine Online-Befragung unter Berufsschulabsolventen und Lehrkräften zeigt den aktuellen Stand.

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Unterrichtspaket "Soja" für Berufsschulen

Das Soja-Netzwerk hat im Teilprojekt "Soja – vom Acker auf den Teller" Unterrichtsmaterialien für allgemeinbildende Schulen entwickelt, erprobt und evaluiert. Nun hat die Pädagogische Hochschule in Freiburg auch für berufliche Schulen ein entsprechendes Unterrichtspaket erstellt.

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Regionale Wertschöpfung erkunden und bewerten

Im vierten Durchgang widmete sich das kooperative Ausbildungsprojekt "Landwirtschaft macht Schule" der Legehennen-Haltung. Lehramtsstudierende und künftige Landwirtschaftsmeister/-innen entwickelten eine kompetenzorientierte Unterrichtseinheit zum außerschulischen Lernort Bauernhof.

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Werden Leittexte von Azubis genutzt?

Das Arbeiten mit Leittexten ist eine anerkannte Lehrmethode. Eine Umfrage unter Berufsschülern versucht herauszufinden, inwieweit das Angebot angenommen wird.

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Prüfungsform Fallstudie – eine Bereicherung

An der Staatlichen Meister- und Technikerschule für Weinbau und Gartenbau Veitshöchheim gibt es viel Erfahrung mit der Fallstudie im Prüfungsfach Berufsausbildung und Mitarbeiterführung. Nach den bisherigen Durchgängen ist die Bilanz sehr positiv: eine Bereicherung für Prüfungsteilnehmer und Prüfer.

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Ausbildung mit Leittexten

Anhand von Leitfragen berufliche Aufgaben selbstständig bewältigen, ist der Kerngedanke der Leittext-Methodik. Warum unterscheiden sich die Leittexte hinsichtlich Komplexität und Bearbeitungszeit?

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Selbstbewusst im Unterricht

Warum sind Optimisten erfolgreicher im Beruf? Wie wirkt sich eigenes Statusverhalten im Klassenraum aus? Mit innovativen Ansätzen wurde das BeltzForum wieder zu einer Bildungs- Oase für Lehrkräfte.

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Grüne Berufsschulen suchen Nachwuchs

Lehrkräftemangel bedroht zunehmend die berufliche Bildung in der Agrarbranche. Was können Bildungsverantwortliche tun, um zu erwartende negative Auswirkungen in den kommenden Jahren aufzufangen und den Lehrerberuf für junge Menschen attraktiver zu machen?

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Das Praktikum als Chance

Berufspraktika spielen eine entscheidende Rolle beim Übergang von der Schule in die Ausbildung und sind damit – auch in der grünen Branche – ein wertvolles Instrument zur Nachwuchsgewinnung. Es gibt dabei viele Faktoren, die unterstützen und Einfluss nehmen können.

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Nachwuchswerbung – neu gedacht

Über viele Jahre hinweg ist die Zahl der Auszubildenden in den Grünen Berufen stabil geblieben. Bedingt durch den demografischen Wandel muss sich aber inzwischen auch die Agrarbranche dem Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte stellen. Um junge Menschen auch außerhalb der Landwirtschaft zu erreichen und für eine Ausbildung zu gewinnen, gibt es neue vielversprechende Ansätze.

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Zukunft der agrarischen Berufsbildung

Der landwirtschaftliche Arbeitsmarkt unterliegt einem kontinuierlichen Wandel, der sich auch auf aktuelle und zukünftige Anforderungen an die berufsspezifische Ausbildung auswirkt. Vor diesem Hintergrund hat das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) eine Studie in Auftrag gegeben.

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Hohe Ausbildungsqualität sichern

Digitalisierung und Pflanzenschutz, Nachhaltigkeit und Tierwohl: Grüne Berufsbilder werden vielfältiger und anspruchsvoller. Damit steigen auch die Anforderungen an eine gute Ausbildung. Sie soll umfangreiches Fachwissen vermitteln, die persönliche Entwicklung fördern und außerdem Spaß machen. Beispielhafte Initiativen aus der grünen Branche zeigen, wie das funktionieren kann.

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Der grüne Ausbildungsmarkt

Werden die Grünen Berufe schon bald einen massiven Fachkräftemangel erleiden? Noch ist die aktuelle Entwicklung am grünen Ausbildungs- und Beschäftigungsmarkt stabil, aber es zeigen sich Passungsprobleme.

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Kompetenzen für die Zukunft

Zu den größten Herausforderungen der Menschheit gehören der Kampf gegen den Hunger und der nachhaltige Umgang mit natürlichen Ressourcen. Was muss die Landwirtschaft von morgen leisten? Und welche Kompetenzen benötigen angehende Fachkräfte für die vielfältigen Aufgaben?

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Biologisch-dynamische Landwirtschaft lernen

Im Netzwerk Biodynamische Bildung wird die Ausbildung im biologisch-dynamischen Landbau in Deutschland vorangetrieben. Rund 250 Auszubildende in Landwirtschaft und Gemüsebau gehen pro Jahr diesen alternativen Weg.

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Fundament für kompetentes Handeln

Kompetenzen im Umgang mit Nachhaltigkeit und Digitalisierung sind mittlerweile unverzichtbarer Bestandteil der dualen Berufsausbildung. Vor diesem Hintergrund sind nun die Standardberufsbildpositionen der betrieblichen Ausbildungsrahmenpläne insgesamt modernisiert worden.

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Kompetenzen für Nachhaltigkeit und Digitalisierung

Nachhaltigkeit und Digitalisierung gelten derzeit als starke Treiber wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Transformationsprozesse. Aber welche Kompetenzen sind erforderlich, um diese Prozesse erfolgreich gestalten zu können?

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Traditionsberuf mit neuem Schwung

In der Corona-Pandemie gewinnen Leistungen in der Hauswirtschaft besondere Bedeutung. Sie sind unentbehrlich und systemrelevant. Auch vor diesem aktuellen Hintergrund begrüßt Sigried Boldajipour, seit Februar neue Präsidentin des Deutschen Hauswirtschaftsrats, die modernisierte und zeitgemäße Ausbildungsverordnung.

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Ein Erfolg für den ländlichen Bereich

Ist die Modernisierung der Ausbildungsverordnung für den Beruf Hauswirtschafter/-in auch aus Sicht des ländlichen Raumes gelungen? Ute Mushardt, Landwirtin und Hauswirtschaftsmeisterin aus Otterndorf in Niedersachsen, findet: „Ja!“. Sie war als offizielle arbeitgeberseitige Sachverständige in die Beratungen über das Neuordnungsverfahren eingebunden.

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Mit Schwerpunkten in die Zukunft

Zum 1. August 2020 wird die modernisierte Ausbildungsordnung Hauswirtschafter und Hauswirtschafterin in Kraft treten und nach 20-jähriger Laufzeit die derzeitig noch gültige Verordnung ablösen. Inwiefern fanden zentrale Diskussionspunkte – wie Berufsbezeichnung, Berufsbild und Struktur – in der neuen Verordnung ihren Niederschlag?

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Wie aktuell sind die Ordnungsmittel?

Betriebliche und schulische Ordnungsmittel wie Ausbildungsordnung, Ausbildungsrahmenplan und Rahmenlehrplan sind grundsätzlich gestaltungs- und technikoffen formuliert. Doch mit der Forderung nach einer nachhaltigen landwirtschaftlichen Produktion und fortschreitender Digitalisierung entstehen auch neue Kompetenzanforderungen in der Berufsausbildung.

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Chance für heterogene Klassen?

Die Digitalisierung bringt auch in der Schweiz rasche Veränderungen an die landwirtschaftlichen Berufsfachschulen. Die Corona-Pandemie hat notwendigen Anpassungsprozessen einen zusätzlichen Schub verliehen. Welche Auswirkungen sind hinsichtlich Leistungsheterogenität und Didaktik zu beobachten?

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Online-Berichtsheft im Praxistest

Seit Oktober 2017 ist das elektronische Berichtsheft für die Anmeldung zur Abschlussprüfung in allen Ausbildungsberufen bundesweit erlaubt. Was bietet das Online-Berichtsheft? Und wie gut kommt die digitale Version in der Ausbildungspraxis an?

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Der Hub für berufliche Schulen

Mit HubbS, dem Hub für berufliche Schulen, stellen die 16 Bundesländer ein umfassendes, frei zugängliches Medienangebot für Lehrkräfte beruflicher Schulen zur Verfügung. Zentraler Baustein ist ein anmeldepflichtiger Bereich, der Vernetzung und Interaktion sowie den länderübergreifenden Austausch von Unterrichtsmaterialien ermöglicht.

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Feste Stütze im Schulalltag

Konflikte in der Klasse, Schulschwänzen, drohender Ausbildungsabbruch, Prüfungsangst und Leistungsdruck – bei Problemen und Krisen im Schullalltag berufsbildender Schulen sind die Fachkräfte der Schulsozialarbeit eine wichtige Anlaufstelle.

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"Zukunft Schule": moderner, flexibler, effizienter

Wahlpflichtmodule, Blended Learning und stärkere Ausrichtung am Arbeitsmarkt – in den einsemestrigen Studiengängen Hauswirtschaft an bayerischen Landwirtschaftsschulen, den sogenannten Fachschulen für Ernährung und Haushaltsführung, wird nach einer Probephase ab Herbst ein neues Schulkonzept eingeführt.

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Preisgekrönte Entwicklung

Das Regionale Berufliche Bildungszentrum (RBB) Müritz in Waren hat 2022 den Hauptpreis des Deutschen Schulpreises gewonnen. Wie haben Elemente des Qualitätsmanagements zur erfolgreichen Entwicklung der Schule beigetragen?

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Qualität in der Berufsbildung

Identifikation stärken, Prozesse optimieren, Mitarbeitende professionalisieren – das sind Maßnahmen, die zur Qualitätsentwicklung in der beruflichen Bildung dazugehören. Sind Qualitätsmanagementsysteme an beruflichen Schulen (r)eine Formsache oder gelebte Kultur?

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Berufliche Schulen im Fokus der Fachkräftegewinnung

Verlässliche Strukturen und differenzierte Angebote der beruflichen Bildung sind wichtige Stellschrauben zur Fachkräftesicherung in den Regionen. Wie müssen berufliche Schulen zukünftig aufgestellt sein? Eine Studie hat für Schleswig-Holstein Handlungsfelder identifiziert, die sich auf Gesamtdeutschland übertragen lassen.

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Berufsschule – quo vadis?

Die duale Ausbildung gilt als Erfolgsmodell in der ganzen Welt. Eine der tragenden Säulen sind die beruflichen Schulen. Aber haben sie auch auf die großen gesellschaftlichen, technologischen und ökonomischen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts eine Antwort?

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Wie viel Öko steckt im Unterricht?

Die berufliche Bildung ist ein wichtiger Baustein für mehr ökologischen Landbau in Deutschland. Doch wie lässt sich der Ökolandbau stärker in die Aus- und Fortbildung von Landwirten, Gärtnern und Winzern integrieren?

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Mit internationalen Erfahrungen wachsen

Den Horizont erweitern oder von Agrarpraktikerinnen und Agrarpraktikern in anderen Ländern lernen – für Studierende berufsbildender Schulen lohnen sich Auslandserfahrungen immer. Engagierte Lehrkräfte und Ausbildungsberatende berichten von ihren internationalen Aktivitäten und Angeboten.

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Agrarausbildung in der Ukraine modernisieren

Ausbildungsreform mit deutscher Unterstützung: Die Modernisierung der Agrarausbildung stellt die Weichen für die Zukunft der Landwirtschaft in der Ukraine.

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EUROPEA – Plattform für Erfahrungsaustausch

Wie wird grüne Aus- und Fortbildung in anderen Ländern praktiziert? Eine einmalige Chance für den Erfahrungsaustausch bietet das Netzwerk für agrarische Berufs- und Fachschulen EUROPEA International.

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Leben und arbeiten im Ausland

Auslandspraktika haben in Aus- und Weiterbildung einen hohen Stellenwert. Eine Zeit außerhalb gewohnter Routinen, Arbeitsbedingungen und kultureller Gegebenheiten erweitert den persönlichen wie fachlichen Horizont. Die grüne Branche bietet zahlreiche Möglichkeiten, internationale Arbeitserfahrungen zu sammeln.

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Lernmobilität fördern

Von jungen Beschäftigten wird zunehmend erwartet, dass sie auch im Rahmen transnationaler Geschäftsbeziehungen professionell auftreten. Auslandsaufenthalte sind die ideale Möglichkeit, die erforderlichen Kompetenzen und Fähigkeiten zu erlangen. Eine Vielzahl von Förderprogrammen unterstützt Lernmobilität.

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Europaweite Zusammenarbeit in der Gartenbauausbildung

Netzwerkarbeit, Unterstützung und Ausbau von Partnerschaften im Bereich der europäischen Gartenbauausbildung – das sind die Schwerpunkte des Vereins „European Horticulture Teacher“.

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Internationale Berufsbildung gemeinsam gestalten

An der internationalen Berufsbildungskooperation sind seit Jahren zahlreiche Bundesressorts, Länder, Handwerk und Industrie, Gewerkschaften sowie Durchführungsorganisationen der Entwicklungszusammenarbeit beteiligt. Die Zentralstelle GOVET bringt sie zusammen und bietet fachliche Beratung im In- und Ausland an.

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Biodiversitätsschutz beginnt in der Ausbildung

Biodiversitätsschutz in der Agrarlandschaft kann nur dann gelingen, wenn die breite landwirtschaftliche Praxis mitmacht. Um mehr Akzeptanz der Landbewirtschaftenden zu gewinnen, muss der notwendige Wissenstransfer – schon im Rahmen der Berufsausbildung – gestärkt werden.

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Berufliches Lernen mit digitalen Tools

Digitalisierung wird in der dualen Ausbildung immer wichtiger – die Ausbildungsbetriebe haben den Schulen gegenüber die Nase vorn.

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Fachpraktische Ausbildung mit VR

Die IN VIA St. Lioba gGmbH hat gemeinsam mit der UNITY AG 2021 ein Projekt ins Leben gerufen, bei dem die fachpraktische Ausbildung mithilfe von Virtual Reality (VR) unterstützt wird.

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Wasserschutz in der Agrarpraxis

Ein Praxistag verdeutlicht landwirtschaftlichen Auszubildenden, wie sich ökologische Bewirtschaftungsarten auf oberflächennahes Grundwasser auswirken. Dieses Angebot ist Teil des Bildungsprogramms, das der Oldenburgisch-Ostfriesische Wasserverband anbietet.

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Klimaanpassung als eigenes Bildungsmodul

Nach drei Jahren Frühjahrstrockenheit in Folge ist klar: Der Klimawandel ist da. Welche Kenntnisse sind notwendig, um landwirtschaftliche Betriebe zukunftsgerichtet – also klimaangepasst – aufzustellen? Das Berufsbildungszentrum am Nord-Ostsee-Kanal in Rendsburg konzipierte dazu ein Bildungsmodul.

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Gartenbaulicher Unterricht rein digital?

Die durch die Corona-Pandemie bedingten Schulschließungen stellten viele Lehrkräfte vor große Herausforderungen. Zugleich bot sich auch die Chance, rein digitale Unterrichtseinheiten im agrarwirtschaftlichen Distanzunterricht durchzuführen, diesen wissenschaftlich zu begleiten und Handlungsempfehlungen abzuleiten.

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Wie Ausbildung auf Distanz gelingt

Wenn Schulen geschlossen sind und Unternehmen auf Homeoffice umstellen, müssen Berufsschullehrende und Ausbildende improvisieren. Das ist ungewohnt und oft mühsam. Es bietet aber auch die Chance, Methoden zu erproben und Erfahrungen zu machen, die langfristig Bestand haben können.

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